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Die mittelalterliche Philosophie
August Messer unterteilt die mittelalterliche Philosophie in die patristische und scholastische Periode. Die Patristik ist die Zeit der großen Kirchenväter. Messer stellt hier die Apologeten Justinus und Tertullian, die Gnostiker und Origenes, Augustinus und die altchristliche Mystik vor. Der Universalienstreit als Kontroverse des Realismus und des Nominalismus findet im Mittelalter einen Höhepunkt. Bekannte Vertreter der Scholastik sind Abaelard, Thomas von ...

16,50 CHF

Aristoteles
Aristoteles ist neben Platon der bedeutendste Denker des Altertums. Seine Philosophie entwickelt im Gegensatz zum "mechanistischen" System des Demokrits eine "teleologische" Ausrichtung. Sein Grundbegriff, die "Entelechie", ist am Organischen und Psychischen gewonnen, die ganze Wirklichkeit soll als etwas Organisches begriffen werden, die organische Natur soll vom Organischen nicht wesenhaft verschieden sein, sondern hier soll das Leben latent existieren. Wenn auch ...

23,90 CHF

Platon
Platon von August Messer Platon bildet die Höhe der gesamten griechischen Philosophie, indem in ihm ihre beiden Hauptrichtungen, das Erkenntnisverlangen und der Gestaltungstrieb, das wissenschaftliche und das künstlerische Streben, sich miteinander verbinden. Der weltüberlegene Denker wird zum kühnen und leidenschaftlichen Reformator, er schmiedet tiefgreifende Pläne zur Verbesserung der menschlichen Lage und scheut dabei schroffste Umwälzung nicht.

23,90 CHF